Ad Affi ci sono molti animali belli.
Il mio animale prefrito è la giraffe. (Ivan)
Il mio animale preferito è il leone. (Julian)
Il mio animale preferito è il tamarino. (Moritz)
Il mio animale preferito è il rinoceronte. (Milena)
Questa è stata proprio una bella giornata!

 

Am Freitag, den 9. März 2018 nahmen wir an der Veranstaltung „Musik liegt in der Luft“ der Musikkapelle Latzfons teil. Mit viel Einsatz und Schwung wurden den Kindern verschiedene Instrumente vorgestellt. Im anschließenden Workshop hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Instrumente auszuprobieren.

 

Der Besuch der Brimi in Brixen war ein spannendes Erlebnis.

 

Danke an Martha und Stefan vom Gosserhof für das köstliche Brot!

 

 

Am Donnerstag, dem 1. März durften wir die Mittelschule besuchen. Wir freuen uns sehr, weil es dort eine große Turnhalle gibt und weil wir sicher neue Freunde kennenlernen werden! Auch der Kunstraum und der Technikraum, haben uns sehr beeindruckt.
Sophia, Iana und Noah

Wir lernen, wie man einen Fahrradreifen flickt
Am Freitag, den 17. November kam der Opa von Moritz. Josef zeigte uns, wie man einen Fahrradreifen flickt. Zuerst nahm er den Mantel ab und holte den Schlauch heraus. Dann hielt er den Schlauch in einen Eimer voll Wasser, um zu sehen, wo sich das Loch befindet. Als wir das Loch gefunden hatten, hat Josef ein bisschen Luft rausgelassen und die Stelle um das Loch herum aufgeraut. Auf diese Stelle gab er Klebstoff und dann das Pflaster. Dann hielt er den Schlauch wieder ins Wasser, um zu sehen, ob noch Luft aus dem Schlauch kommt. Leider klappte es nicht. Wir mussten das Ganze also nochmal machen. Und auch ein drittes und ein viertes Mal. Wir verfehlten das Loch immer um einen Millimeter! Doch schlussendlich hatten wir es schließlich erwischt. Wir bedankten und verabschiedeten uns bei Josef.

 

 

Spaß mit den Kapla- Steinen

Hohe Türme, Brücken, Häuser und viele weitere Ideen zum Bauen können wir mit diesen einfachen Holzplättchen verwirklichen! Wir zeigen viel Kreativität und Freude am Konstruieren!

 

Herzliche Gratulation zur bestandenen Fahrradprüfung!

Am letzten Tag unseres Projektes kochten die Kinder mit Christopher Robin Göpfert auf M;arokkanisch. Sie zerkleinerten verschiedenes Gemüse und schichteten es mit schmackhaften Gewürzen in das traditionelle marokkanische Kochgeschirr, die Tajine. Während es vor sich hin garte, trudelten die Eltern und Verwandten ein und bewunderten die Festtagstafel. Nun zeigten die Kinder im Rahmen einer kleinen Diashow, was sie in diesen Tagen erlebt und erfahren hatten, sangen Lieder und trommelten. Christopher erzählte uns, wie Gott die Tajine den Menschen geschenkt hat und warum es wichtig ist, jedes Essen zu seiner Zeit zu verspeisen. Zum Abschluss gab es vegetarische Tajine mit traditionellen Grün- und Pfefferminztee.

 

Im Haus der Solidarität
Wir wanderten zu Fuß nach Milland zum Haus der Solidarität. Dort angekommen, begrüßte uns Alexander. Er stellte uns folgende Fragen: „Was ist Solidarität? Was hat das zu bedeuten?“ Moritz antwortete: „ Das heißt teilen!“ Andere meinten, solidarisch bedeutet, freundlich, hilfsbereit und gerecht sein. Alexander fragte, ob man überhaupt gerecht sein kann. Die meisten bejahten. Einige große Schüler meinten, dass man NIE für alle gerecht sein kann. Anschließend sprachen wir über Flüchtlinge und über verschiedene Religionen. Alexander erzählte uns von MOMO, einer Kinderbuchfigur, die sehr gut zuhören kann. Gegen Ende unseres Besuches stellte sich eine Mitbewohnerin des Hauses vor, die uns ihre berührende Lebensgeschichte erzählte.
Sophia

 

Ein Besuch im Weltladen
Am Dienstag, den 5.Dezember machte die Grundschule Verdings im Rahmen unserer Projekttage „Eine solidarische Welt“ einen Lehrausflug. Wir fuhren mit zwei Lehrpersonen nach Brixen, um den Weltladen zu besuchen. Alexandra erzählte uns, dass dies der erste Weltladen Italiens war. Jetzt gibt es mehrere. In Südtirol zählt man 15 Weltläden. Im Weltladen von Brixen gibt es alles Mögliche: Schmuck, Kleidung, Musikinstrumente, Krippenfiguren, Lebensmittel und Handgemachtes. Alexandra zeigte uns einen Regenstab, der aus einem Kaktus gemacht wurde. Die Stacheln werden nach innen gedrückt und mit Reis gefüllt. Danach wird er hin und her geschwenkt. Das klingt schön.
Dieser Besuch war toll, denn alles war aus fairem Handel.
Noah