Beim heurigen Tenniskurs hatten wir wieder viel Spaß. Das Tennisspielen war aber gar nicht so leicht, wie wir es uns vorgestellt hatten. Wir mussten hartnäckig die verschiedenen Bewegungsabläufe trainieren und das Gefühl für den Tennisball erlangen. Ball prellen, hochwerfen und wieder fangen, sich gegenseitig den Ball zuspielen und ihn auch zurückspielen. Dabei war besonders unsere Augen-Hand-Koordination gefragt. Die vier Nachmittage vergingen natürlich wie im Flug. Die kleinen Tennisprofis bedanken sich herzlich beim Sportverein Kollmann, der uns großzügig den Tenniskurs finanziert hat.

Im heurigen Schuljahr führte uns das diesjährige Baumfest auf die Barbianer Alm. Nach der Anreise mit dem Bus zum Huber Kreuz wanderten wir gemeinsam mit den Kindern der Grundschule Barbian zu einer Lichtung beim Penleger. Die Förster begrüßten uns und klärten uns an verschiedenen Stationen über die Wichtigkeit des Wassers auf. Wir Schülerinnen und Schüler unsererseits gaben verschiedene Lieder und Gedichte zum Besten. Schließlich pflanzten wir einen kleinen Mischwald, bestehend aus Lärchen, Zirben, Vogelbeeren, Birken und Fichten. Unseren Einsatz wurde mit einer schmackhaften Jause belohnt. Mit der Genugtuung etwas Gutes für die Umwelt getan zu haben, kehrten wir wieder in unser Dorf zurück.

Quest’anno ci hanno portato in gita d’istruzione al parco divertimenti Minitalia-Leolandia di Bergamo. Questo luogo è per i bambini meglio del Paese dei Balocchi di Pinocchio! Durante il viaggio, che in realtà è durato molto, ci siamo divertiti a fotografare i paesaggi, a seguire dal cellulare il percorso fatto dall’autobus, a chiacchierare e scherzare fra di noi …  tutti insieme!

Quando siamo arrivati abbiamo fatto una breve pausa e poi via ….. subito a visitare il parco!
È stata una giornata molto divertente e istruttiva perché la gita scolastica è un momento di socializzazione e di apprendimento, un raccogliere informazioni reso più gradevole dalla lontananza dell’edificio scolastico.

Abbiamo potuto visitare Minitalia facendo una lunga passeggiata tra le meraviglie del Belpaese in formato ridotto con le riproduzioni di 160 monumenti, laghi, fiumi, catene montuose e vulcani d’Italia!

Inoltre tante sono state le attrazioni: dai giochi d'acqua perfetti per la stagione calda, ai galeoni che combattevano a colpi di schizzi, alle giostre sospese che ci facevano strillare a squarciagola dalla paura. Da non scordare le aree gioco con zampilli e fontane, dove noi bimbi felici giocavamo a bagnarci a più non posso.

Al ritorno eravamo stanchi ma felici e il viaggio ci è sembrato più breve.

Ziel unseres heurigen Maiausfluges war Schloss Prösels. Nach einem gelungenen Start in Kollmann erlebten wir große Aufregung an der Bushaltestelle in Waidbruck, denn der Bus nahm uns nicht mit, da schon eine andere Schulklasse an Bord war. Wir suchten nach einem Ausweg und die einzige Möglichkeit, die sich uns bot, war über Gröden und den Panider Sattel zu fahren, um nach Völs zu gelangen. Zum Glück verlief anschließend alles reibungslos. Nach einer kurzen Wanderung erreichten wir Schloss Prösels, die Stammburg der Herren von Völs. Wir waren beeindruckt von denTürmen, vom Einmanntor, von der Kapelle, von der Waffensammlung, vom Verlies und vom Rittersaal. Das Allerbeste kam zum Schluss – wir durften auf Schatzsuche gehen … und wir fanden eine Schatztruhe mit vielen Goldmünzen. Müde, aber zufrieden, kehrten wir ohne Pannen wieder nach Kollmann zurück.

Wie jedes Jahr luden wir die Kindergartenkinder, die nächstes Schuljahr in die erste Klasse kommen, zu uns in die Schule ein. Mit großen Augen verfolgten sie das Geschehen rundherum: das Willkommenslied mit Tanz, die verschiedenen Unterrichtsstunden, die Pause und noch jede andere Kleinigkeit. An den zwei Schnuppertagen konnten sie ein bisschen den Schulalltag miterleben. Hoffentlich wurde dabei die Vorfreude auf die Schule geweckt. Wir freuen uns jedenfalls auf jede neue Mitschülerin und jeden neuen Mitschüler.

Im heurigen Schuljahr besichtigten wir die Bäckerei Rabanser in Barbian. Schon am Eingang duftete es anziehend  nach frischem Brot. Zuerst wurden wir vom Besitzer Martin begrüßt, anschließend ging es in die Backstube. Nachdem wir uns alle gründlich die Hände gewaschen hatten, begann das Abenteuer. Aus einem Germteig durften wir nach eigenen Ideen süße Brötchen formen. Was für ein Spaß! Brezeln, Zöpfe und noch viele unterschiedliche Figuren entstanden mit Hilfe der Bäcker. Während die Backwaren rasten durften, zeigte uns Martin die verschiedenen Maschinen und ihre Funktionen. Zudem konnten wir unterschiedliche Gewürze und Mehlsorten mit unserem Tast- und Geruchsinn ergründen. Mit viel Geduld beantwortete Martin unsere Fragen. Über eines waren wir uns alle einig: Der Bäckerberuf ist ziemlich anstrengend.

Ein freundlicher Mitarbeiter der Bäckerei brachte uns die gebackenen Brötchen mit dem Lieferwagen nach Kollmann zur Schule. Dort ging die Suche nach den eigenen Backwaren los …. und fast jedes Kind fand sie. Mit gefüllten Papiertüten gingen wir zufrieden nach Hause, wo wir die Leckereien verspeisten. Vielen Dank der Bäckerei Rabanser für die großzügige Gastfreundschaft in ihrer Backstube!

 

Kürzlich starteten wir zu Fuß von der Schule los! Unser Ziel war ein Betrieb in der Handwerkerzone Barbian – die Schlosserei Sparer. Gabriel, unser Mitschüler aus der 5. Klasse, ist dort zuhause. Wir waren schon ganz aufgeregt. Empfangen wurden wir von seinen Eltern. Gleich durften wir in die Werkstatt gehen, dort beeindruckte uns zuallererst die Presse. Diese bringt mit einem Gewicht von 1500 t die Stahlteile in die gewünschte Form. Das nächste Highlight stand gleich nebenan – der Schweißroboter. Der Vater von Gabriel erzählte uns über die Veränderungen der Schlosserarbeiten früher-heute. Stahl und Eisen sind sehr wertvolle Stoffe, die im Bauwesen eine bedeutende Rolle spielen. Wir durften Pläne betrachten und erkannten einige bekannte Brücken im Raum Brixen.   Auch in großen Hallen und sogar in Wohnhäusern werden Stahlteile eingearbeitet. Zum Abschluss hatte die Familie noch ein reichliches Büfett vorbereitet, an dem wir uns für den bevorstehenden Rückweg stärken konnten. Einen herzlichen Dank an Gabriel und seinen großzügigen Eltern! 

Im heurigen Schuljahr besichtigten wir das Wahrzeichen unseres Dorfes – die Friedburg. Gespannt und interessiert folgten wir den Erzählungen von Valentina. Fachkundig und abwechslungsreich schilderte sie die Geschichte der ehemaligen Zollstation bis zum heutigen Tage. Wir konnten die verschiedenen Räumlichkeiten mit all den alten Kunstschätzen bestaunen und immer wieder Fragen dazu stellen. Ein herzliches Dankeschön für die kostenlose Schlossführung!

Kurz vor Ostern ging´s wieder los – der große Frühjahrsputz in unserem Dorf startete an einem sonnigen Tag. Bestens ausgerüstet und mit vielen hilfreichen Händen machten wir uns, aufgeteilt in vier Gruppen, auf den Weg. Jede Böschung, jede Ecke und jeder Platz wurden durchkämmt. Unsere wachsamen Augen fanden auch heuer wieder Unmengen an Müll. Nach zwei Stunden trafen wir uns mit vollen Müllbeuteln und Schubkarren auf dem Sportplatz. Dort konnten wir Christian, unserem Gemeindearbeiter, die eifrig gesammelten Fundstücke überreichen. Anschließend wurden wir mit einer Stärkung belohnt. Ein herzliches Dankeschön unserer Köchin Helene und den Vätern für das Grillen.

 

Im März besichtigten wir, die Schülerinnen und Schüler der 2./3. Klasse, das Hofburgmuseum in Brixen. Frau Bampi und ihre Mitarbeiterin erzählten von der geschichtlichen Bedeutung der Hofburg. Sie zeigten uns das Krippenmuseum und  verschiedene alte Gebrauchsgegenstände zur Eucharistiefeier. Sehr interessant war die Erklärung zum Bild des Letzten Abendmahles. Sogar einen Blick in die Hofkirche durften wir werfen. Mit Hilfe eines Quizes und eines Puzzles konnten wir uns alle Informationen leicht merken.

 

Unser Ausflug führte uns Kinder der 4. und 5. Klasse nach Bozen ins Südtiroler Archäologiemuseum, um dort die berühmte Eismumie „Ötzi“ zu bewundern. Zuerst erhielten wir eine kurze Einführung in die Kupferzeit, um anschließend den Höhepunkt der Ausstellung zu besichtigen. Höchst interessiert und neugierig bestaunten wir jedes Detail der Mumie, die wohlbehütet hinter Glas aufbewahrt wird. Auch die Beifunde – Bärenmütze, Mantel, Strohschuhe, Pfeile mit Halfter und noch Vieles mehr – weckten unser Interesse. Besonders beeindruckend war die lebensechte Rekonstruktion von „Ötzi“. Abschließend durften wir ein Bühnenbild basteln und die Ötzi-Geschichte, so wie wir sie uns vorstellen, nachspielen. Ein besonders gelungener und mit viel Spaß verbundener Ausflug.

 

Wie jedes Jahr lud uns die Musikkapelle Kollmann ins Probelokal ein. Zu Beginn spielten einige Kinder auf ihren Musikinstrumenten und wurden mit einem großen Applaus belohnt. Anschließend wurden in fünf Stationen verschiedene Instrumente vorgestellt. Natürlich durften wir sie nicht nur anschauen -  wir konnten sie auch ausprobieren! Was für ein Spaß, denn es waren nicht nur leise Töne dabei, die wir ihnen entlockten. Zum Abschluss gab es noch eine süße Überraschung – ein Schokoladenosterhase für jedes Kind. Ein herzliches Dankeschön den fünf Musikanten, die uns auf professionelle Art und Weise die Welt der Musikinstrumente vorstellten.

 

Im heurigen Schuljahr konnten wir an fünf Projekttagen mit der Künstlerin Judith Wieser unserer Fantasie freien Lauf lassen. Anhand verschiedener Materialien gestalteten wir unterschiedliche Kunstwerke – jedes Kind auf seine eigene Weise.

 

Ob mit Ton oder Farbe, auf großen und kleinen Leinwänden, mit unterschiedlichen Akzenten – jedes Ergebnis war ein Werk unserer Schöpfungskraft. Zwischendurch gab es verschiedene Übungen zur Stärkung der Gemeinschaft. Zum Abschluss des Projektes gab es eine Kunstausstellung für geladene Gäste.

Gespannt kamen wir am Unsinnigen Donnerstag in die Schule und endlich … ging unsere Faschingsfeier los. Bunt verkleidet und mit viel guter Laune lachten, spielten, tanzten und sangen wir. Zur Pause gab es für jeden von uns einen leckeren Faschingskrapfen, den uns eine Mutter gebracht hatte. Ein herzliches Dankeschön! Zum Abschluss gingen wir gemeinsam durchs Dorf - es war eine laute, aber lustige Runde. Schade, dass nicht öfter Fasching ist!

 

Beim Wahlfach „Basteln mit Kunstperlen“ trafen wir uns an drei Nachmittagen – acht Mädchen und ein Junge, der sich in der Gruppe gleich wohl fühlte. Mit viel Begeisterung und sehr großem Einsatz ging es an die Arbeit .... Perlen auswählen, auffädeln, verknoten und verknüpfen .... und hoffen, dass unsere Meisterstücke gelingen! Besonders viel Spaß bereitete uns zum Abschluss eines jeden Nachmittags die Suche der verlorenen Perlen auf dem Boden.

 

Viele Erinnerungen wurden wach, als wir uns mit viel Freude auf den Weg zum Kindergarten machten. Wir wurden herzlich begrüßt und gleich ging es los … malen, spielen, bauen und vor allem Kindergartenfreunde treffen. Die zwei Stunden vergingen leider wieder einmal zu schnell, aber für uns war dieser Besuch ein tolles Erlebnis.

 

Wir Kinder der vierten und fünften Klasse besuchten die Raiffeisenkasse Barbian und erhielten dort  einen kleinen Einblick in den Bankalltag. Natürlich hatten wir auch viele Fragen zum Thema Geld und alles was dazugehört. Wir erfuhren Einiges über die Merkmale und Erkennungszeichen von „echtem“ Geld und über die unterschiedlichen Scheine und Münzen. Der Münzzählautomat und sein Innenleben interessierten uns besonders. Zum Abschluss erhielten wir noch ein kleines Geschenk. Ein herzliches Dankeschön für die spannende Führung durch  die vielseitige Welt des Geldes!

 

Die Schüler und Schülerinnen der 2. bis 5. Klasse besichtigten im Rahmen des Wahlfaches den Turm der Brixner Pfarrkirche.  Unter der geschichtskundigen Führung des Herrn Alois Rastner erfuhren die Kinder von der Doppelfunktion des Turmes und dass die Pfarrkirche vom einfachen Stadtvolk erbaut wurde, damit sie auch eine „Kirche“ haben, denn der Dom war für die „bessere“ Brixner Gesellschaft vorgesehen. Die Mädchen und Buben staunten über die große Kugel gleich beim Eingang, in welche sie auch steigen durften. In den einzelnen Stockwerken betrachteten sie das Uhrwerk, die Münzsammlung, die verschiedenen Geräte zur Allarmierung der Bevölkerung bei Gefahr. Das Glockengeläut und die Größe der einzelnen Glocken versetzte die Schülerinnen und Schüler in Erstaunen, wobei das Glockenspiel die Krönung darstellte. Oben angekommen, bildete der Ausblick über die Stadt ein unvergessliches Erlebnis.

Als Abschluss zeigte Herr Rastner das noch erhaltene Stadttor zum Eingang in den Kreuzgang und beim  Rundgang erfuhren die Kinder Wissenswertes über die  Entstehung der Fresken.

Alle waren sich einig, dass dieses Wahlangebot  lehrreich und bereichernd war.

 

Bei der Fahrradprüfung in Klausen konnten wir unsere Fahrsicherheit unter Beweis stellen. Aufgeregt und mit gemischten Gefühlen schwangen wir uns auf die bereitgestellten Fahrräder. Dann ging es unter den wachsamen Augen der Ordnungshüter los. Dabei mussten wir auf Vorfahrt, Ampel, Kreisverkehr, Fußgänger und vieles mehr konzentriert achten. Wir werden uns sicherlich bei unseren nächsten Fahrradausflügen immer wieder an die gelernten Verhaltensregeln im Straßenverkehr erinnern.