Bei unserem Baumfest erfuhren und lernten wir viel über den Lebensraum Wald. An verschiedenen Stationen konnten wir mit den Förstern Bäume pflanzen, Tiere pantomimisch darstellen, Arbeitsgeräte der Förster kennen lernen, Waldgeister bauen und die Schutzfunktion des Waldes im gemeinsamen Spiel erproben.

 

Bei endlich warmen Temperaturen machten wir am Samstag 1. Juni eine gemeinsame Aufführung mit der Musikkapelle Barbian zum Thema „Wenn´s im Jungle rockt“. Nach mehreren Wochen Vorbereitung mit Singlehrerin Johanna Psaier freuten wir uns die gelernten Lieder dem Publikum zu präsentieren. Gorilla, Schlange und Schimpanse inspirierten uns zu tollen Dschungelliedern, die musikalisch auf Klavier, Gitarre und Cajon begleitet wurden. Auch die Musikkapelle sowie die „Barbianer Gitschn“ gaben Lieder vom Dschungel zum Besten. Anschließend ließen wir den Abend in gemütlicher Runde bei Speis und Trank ausklingen. Der Reinerlös der Veranstaltung wird der Vereinigung „Peter Pan“ zur Verfügung gestellt.

 

 

 

Im Rahmen unseres Maiausfluges besuchten wir das Volkskundemuseum in Dietenheim. Dort konnten wir erfahren, wie der Bauer sein eigenes Brot herstellte. Es war ein langer, mühsamer und arbeitsreicher Weg. Auch wir hatten die Möglichkeit zum Dreschen, Mehlmahlen und Brotbacken. Das frische Brot aus dem Backofen schmeckte köstlich.

 

 

Passend zu unserem Tanz-und Bewegungsprojekt „Brücken bauen“ haben wir  kurz vor Ostern in unserem Garten der Höflichkeit eine weitere Werteblume aufblühen lassen.

Im  Bilderbuch „Die Brücke“  wird  erzählt  wie Riese und Bär sich auf einer Brücke treffen und keiner will Platz machen.

„Ich halte dich und du hältst mich. So kann keiner in die Tiefe stürzen. Und dann drehen wir uns!“, sagte der Riese. „Einverstanden“, sagte der Bär.

 

 

Alle Schüler/innen und Schüler haben sich in den vergangenen Wochen motiviert und engagiert am Tanzprojekt „Brücken bauen“ beteiligt. Gemeinsam mit den Tänzerinnen und Choreografinnen des Südtiroler Tanzkollektivs haben wir in altersgemischten Gruppen verschiedene Choreografien ausgearbeitet. Mit sehr viel Disziplin und Ausdauer übten und probierten die Kinder neue Bewegungsmuster aus. Immer wieder kamen sich die Schülerinnen und Schüler näher und bauten über Körperkontakt Bewegungssequenzen auf. Zum Schluss wurden alle erfundenen Bewegungen von den Choreografinnen zu einem Ganzen zusammengefügt. So konnten wir bei der Abschlussfeier dem Publikum die vielen verschiedenen Choreografien mit und ohne Musik, die Texte sowie die gesangliche Darbietung präsentieren. Noch lange und gerne werden wir an diese einmaligen Erfahrungen zurückdenken.

 

 

Im März und April machten sich 9 Kinder der 4. und 5. Klasse im Wahlfach „Arbeiten mit Ton“ auf, um aus Ton einen Hasen, Hühner, Blumen, Zaunhocker und eine Blumenvase zu formen. Dabei entstanden tolle Werke, die in einer kleinen Ausstellung im Vorraum der Schule präsentiert wurden.

Die Kinder freuten sich über die vielen Komplimente, die sie für ihre Tonwerke erhielten.

 

 

 

In den letzten zwei Wochen durften wir Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse an sechs Tagen jeweils für eineinhalb Stunden im Barbianerhof einen Schwimmkurs besuchen. Dieser wurde von dem Schwimmlehrer Florian und der Schwimmlehrerin Katharina abgehalten. Mit viel Freude und Begeisterung, aber auch Spaß schwammen, kraulten und tauchten wir im Wasser und konnten so unsere Schwimmkenntnisse verbessern. Die Schwimmlehrpersonen zeigten sich sehr zufrieden mit uns.

 

 

Nachdem sich die 5. Klasse ausführlich mit der Urgeschichte befasst hatte, besuchte sie am 1. März das Archäologiemuseum in Bozen. Interessiert und aufmerksam verfolgten die Schüler die Führung und beteiligten sich aktiv an den gestellten Aufgaben.

Anschließend machten sie auf dem Weg zum Busbahnhof noch einen Abstecher auf den Waltherplatz.

 

 

Wer ist der kleine Frechdachs?

Am Montag konnten die Kinder der 1. Klasse auf Einladung der Bibliothek einer ganz besonderen Geschichte lauschen…..

Die Schülerin Maja, 10 Jahre alt aus Taisten, stellte den Kindern gemeinsam mit ihrer Mutter Sophia das Bilderbuch „Wer ist der kleine Frechdachs?“ vor.

Maja hat sich die Geschichte aus der Waldschule mit ca. 3 Jahren ausgedacht und ihre Mutter hat sie aufgeschrieben.

Sehr flüssig, selbstbewusst und freudig las sie aus ihrem Buch vor und lud die Kinder immer wieder zu einer aufregenden Spurensuche nach dem kleinen Frechdachs ein….

Schließlich konnten wir ihn doch gemeinsam finden und es stellte sich heraus, dass es kein frecher Dachs war, sondern ein frecher weißer Kater….

 

 

 

Ein Bockzidumdistat, ein Gnuverlirdenzahn, ein Bärumgehtenzaun, ein Huhnzerpicktenstrauß und das rote Pferd hat sie alle umgekehrt!!

 

 

Am Freitag, den 15.02.2019 waren wir, die Schüler und Schülerinnen der 5. Klasse, zu einer Lesenacht in der Grundschule eingeladen.

Wir trafen uns um 18.00 Uhr in der Schule. Zunächst kochten wir gemeinsam ein köstliches Abendessen. Dieses wurde mit viel Gelächter und großem Appetit verspeist. Nachdem wir gemeinsam abgespült und aufgeräumt hatten, begannen wir  in Gruppen mit einer Schatzsuche. Viele Texte mit kniffligen Fragen mussten dabei genau gelesen werden, um schließlich die entscheidenden Hinweise zu erhalten.

Darauf machten wir uns auf den Weg zur Bibliothek, wo uns Marta eine gruselige Sage vorlas.

Schließlich gab es in der Grundschule einen geheimnisvollen Schlummertrunk bevor um 21.30 Uhr alle etwas müde, aber glücklich und zufrieden nach Hause gingen.

 

Die 4. Klasse schreibt Buchempfehlungen zu den meist gelesenen Büchern der Bibliothek Barbian.

Nachdem die Schüler/innen der 4. Klasse gar einige der meist gelesenen Bücher der Bibliothek Barbian selbst gerne gelesen haben, wollten sie diese Bücher weiterempfehlen.

Jedes Kind schrieb eine Buchempfehlung, mit denen wir die Pinnwand in der Bibliothek gestaltet haben.

 

Einblick in den „Community-Dance“ erhielt das Lehrerinnenteam kürzlich bei einer schulinternen Fortbildung.

Zwei Tanzpädagoginnen vermittelten Theorie und Praxis dieses Tanzkonzeptes. Gerne  ließen wir uns auf diese etwas neue Form der Bewegung ein.

Ziel dieser Fortbildung ist es, unsere Kompetenzen im Bewegungsbereich zu schulen und zu erweitern, um Impulse für den eigenen Unterricht zu erhalten und  beim Projekt im Frühjahr als Assistentinnen wirken zu können.

 

 

Vor Kurzem durften wir Kinder der 1. Klasse in einen Stall in der Nähe des Dorfes besichtigen.

Dazu lud uns die Familie eines Schülers ein.  Im Stall konnten wir eine Geißenfamilie,  Schafe, Kühe, Schweine und Hasen aus nächster Nähe sehen. Ein junges Geißlein durften wir sogar halten und streicheln. 

Zum Abschluss  gab es warmen Tee und leckere Kekse.  

Wir bedanken uns bei der Familie Lageder für die Einladung.

 

 

 

Wir, die Kinder der 5. Klasse, haben uns am Gewinnspiel „Wortschatz Südtirol“ des Kulturinstituts beteiligt.

Jedes Kind machte sich dafür in einem Buch auf die Suche nach Abenteuerwörtern. Wir haben viele spannende Wörter gefunden und sie per E-Mail eingereicht.

Unsere Überraschung war groß, als wir erfuhren, dass wir gewonnen haben.

Alle Vorschläge wurden auf der Homepage des Kulturinstituts veröffentlicht.

Vielleicht werden sie sogar auf ein Lesezeichen gedruckt.

Zudem haben wir ein kniffliges Rätselbuch gewonnen.

 

 

Mit Freude nahm die 4. Klasse am Wettbewerb des Jukibuz „Freude schenken“ teil.

Es ging darum, Geschichten, Texte oder Gedichte zum Thema zu schreiben und an das Jukibuz zu senden. Im Gegenzug erhielten wir einen Adventkalender, den wir in unsere Adventsfeier einbeziehen.

Die Kinder schlüpften in die Rolle des Autors/ der Autorin und verfassten Avenidas und Gedichte mit Paarreimen sowie Geschichten, in denen es um das Schenken von Freude ging.

Hier eine kleine Kostprobe:

Freude  schenken

 

Wenn wir Menschen keine Freude schenken,

daran man ich gar nicht denken.

 

Freude schenken, das tut gut,

dafür brauche ich nicht viel Mut.

 

Einfach zusammen lachen

oder andere schöne Dinge machen.

 

Teilen mit den Armen das Brot,

dann leiden sie nicht mehr Not.

 

Sie freuen sich von Herzen

und vergessen alle Schmerzen.

 

Maximilian Steiner

 

 

Viel Einsatz und Kreativität zeigte die 4. Klasse beim Gestalten ihrer Schachtelgeschichten.

Die Schüler/innen lasen ein Buch und stellten dann zum Buch eine Schachtel her. Außen gestalteten sie die Schachtel wie das Cover des Buches, innen wurden Orte, Hauptdarsteller sowie Gegenstände, die in der Geschichte eine bedeutende Rolle spielen gebastelt oder gesammelt.

Die Schachtelgeschichten stellten die Schüler/innen in der Bibliothek Marta vor und auch den anderen Klassen wurden einige Geschichten präsentiert.

 

 

Am 28. November bekam die 4. Klasse Besuch von zwei Apfelbäuerinnen. Sie berichteten uns viel Interessantes zum Apfel, z.B. woher der Apfel stammt, was der Apfelbauer alles machen muss oder welche Vorschriften er befolgen muss. Wir schauten auch einen Film zum Apfel an und konnten verschiedene Apfelsorten probieren. Toll finden wir außerdem, dass die Bäuerinnen uns vier Kisten Apfel zum Verzehr in der Schule gelassen haben.

 

 

 

Am 16. November haben alle Schüler/innen der 1. Klasse eine Warnweste erhalten. Gleich haben wir die Weste übergezogen und haben einige Gefahrenstellen auf der Straße vor der Schule ausgeforscht. Die Warnwesten sollen den Kindern auf ihrem morgendlichen Weg zur Schule mehr Sichtbarkeit verleihen.

 

 

 

Wir waren sehr überrascht, als wir kürzlich in einer Schatztruhe etwas besonders Kostbares und Wertvolles  erblickten: unser Spiegelbild.

Nach angeregter Diskussion kamen wir zum Schluss, dass es  uns  mit all unseren Eigenschaften noch  einmal gibt, dass wir etwas ganz besonderes sind.

Abschließend malten wir noch unsere Masken so aus wie sie uns am besten gefallen.